Ab 16. September: Karel Schwarzenberg trifft die „Csardasfürstin“

Ein Operettenspektakel in der Stadt Murau – und mittendrin Karel Schwarzenberg, der große Europäer und Murauer Ehrenbürger. Wir schreiben 1920, Karel reist (etwa 17 Jahre vor seiner Geburt …) nach Budapest. Ein Variete, die Chansonette Sylva Varescu (dargestellt von Barbara Pöltl) und musikalische Meisterstücke, etwa „Die Mädis vom Chantant“ oder „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ …

Das ganz normale Adeligen-Sängerin-Gspusi beginnt, wie Emmerich Kalman das Stück einst geschrieben hat, wird im 2. Akt zum „Murau-Stück“, wenn Fürst Karel Schwarzenberg, dargestellt von Volksopern-Liebling Franz Suhrada, und seine Vorfahren beim Verlobungsfest der „Csardasfürstin“ auftauchen. Einer kunterbunten Liebesgeschichte mit allerlei adeligen und fürstlichen sowie nichtadeligen und nicht-fürstlichen Verwirrungen sind Tür und Tor geöffnet. 

Regisseur Wolfgang Atzenhofer macht mit seiner Inszenierung der „Csardasfürstin 400 Jahre Geschichte der Schwarzenberg in Murau lebendig.


Franz Suhrada (2. V. re) und Barbara Pöltl (Mitte) sind die Stars der Murauer Operette.
Die eine als „Csardasfürstin“, der andere als Fürst Karel Schwarzenberg.
Foto: Operette Murau (honorarfrei)

Vorstellungen (im AK-Saal, Murau)
Samstag, 16. September, 19 Uhr
Freitag, 22. September, 19 Uhr
Samstag, 23. September, 19 Uhr
Freitag, 29. September, 19 Uhr
Samstag, 30. September, 17 Uhr
Sonntag, 1. Oktober, 17 Uhr

Eintrittskarten und Informationen
Tourismusbüro Murau, 03532/2720
Stadtgemeinde Murau, 03532/2228
Raiffeisenbanken österreichweit
Abendkasse
Sitzplatzreservierung für Abo-Kunden: +43 676 5259246

www.operettemurau.at

1. September 2017